«Wir haben im 2. Quartal 2019 solide Ergebnisse erzielt, da stabile Bruttomargen und ausgewogene Kosteneinsparungen schwierige makroökonomische Bedingungen in Europa ausgeglichen haben», berichtet CEO Jacques van den Broek. «Unser organisches Umsatzwachstum wies einen leicht negativen Trend auf, und spiegelte damit das verlangsamte Marktwachstum insbesondere in Deutschland, den Niederlanden und Belgien wider, was hauptsächlich auf eine Schwäche in den automobilnahen Branchen zurückzuführen war. Wir haben weiterhin Marktanteile in verschiedenen Ländern hinzugewonnen und dabei eine starke Preisdisziplin aufrechterhalten. Unsere gesunde regionale Diversifizierung hat sich weiter ausgezahlt, denn der asiatisch-pazifische Raum und Lateinamerika leisteten beträchtliche Beiträge zu unserem Wachstum und unserer Profitabilität. Zudem hat unsere digitale Strategie gute Fortschritte gemacht, was sich in einer erfolgreichen weltweiten Cloud-Migration und der Implementierung eines neuen Front-Office-Systems in Deutschland und Japan niedergeschlagen hat. Diese neuen Systeme ermöglichen es unseren Kollegen aus dem Vertrieb und der Personalbeschaffung, sich mehr auf die menschliche Note zu richten.»
«Ausserdem gab es gute Nachrichten, und zwar nicht nur für Randstad, sondern für den gesamten privaten Arbeitsvermittlungssektor. Es ist grossartig zu sehen, dass wir allgemeine Anerkennung bekommen, weil wir einen inklusiven und gut regulierten Arbeitsmarkt stimulieren, und dies geht auch aus der Jubiläumserklärung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) für eine auf den Menschen fokussierte Zukunft der Arbeit hervor. Das ist ganz auf unsere Werte, Prinzipien und insbesondere unser „Human Forward“-Versprechen abgestimmt.»
Hier geht es zum Video über das 2. Quartal von unserem CEO Jacques van den Broek