Da sich die Märkte langsam öffnen, beginnen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer darüber nachzudenken, wie die Zukunft der Arbeit aussehen wird.

Studien zeigen, dass Arbeitnehmer vielleicht nie wieder ins Büro zurückkehren wollen - zumindest nicht auf Vollzeitbasis. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage wollen 73 % der Arbeitnehmer weltweit ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten. Allerdings freuen sich 67 % dieser Arbeitnehmer auf mehr persönliche Zusammenarbeit mit ihren Kollegen.

Auch wenn einige Unternehmen sich nicht mit dem Gedanken an permanente Fernarbeit anfreunden können, lassen ihnen der zunehmende Arbeitskräftemangel und die veränderten Erwartungen der Arbeitnehmer möglicherweise keine andere Wahl. Für viele Unternehmen scheint ein hybrider Arbeitszeitplan der ideale Kompromiss zu sein. Eine Studie prognostiziert, dass bis Ende 2021 weltweit 51 % aller Wissensarbeiter und 32 % der allgemeinen Arbeitskräfte zumindest auf Teilzeitbasis aus der Ferne arbeiten werden.

Hybrides Arbeiten wird sich durchsetzen, und jetzt ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihre Führungskräfte für diese Herausforderung gerüstet sind. Um diesen Übergang zu erleichtern, haben wir diesen Leitfaden erstellt, um Managern, Vorgesetzten und Führungskräften die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihre hybriden Teams erfolgreich zu leiten.

Jugendarbeit
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5 praktikable Tipps zum Leiten hybrider Teams

Der Begriff "mit gutem Beispiel vorangehen" könnte nicht wichtiger sein als bei der Umstellung auf ein neues hybrides Arbeitsmodell. Um Ihre Führungskräfte auf diese Umstellung auf hybride Arbeit vorzubereiten, ist es wichtig, ihnen die zusätzliche Unterstützung zu geben, die sie benötigen, um einen reibungslosen Übergang für die gesamte Belegschaft zu ermöglichen. Im Folgenden finden Sie fünf praktische Schritte, die Ihnen helfen, den Übergang erfolgreich zu gestalten.

1. Leitlinien bereitstellen

Zu Beginn der Pandemie waren Unternehmensleiter in aller Welt gezwungen, von einem Managementstil vor Ort auf die Leitung eines Teams von Fernarbeitern umzustellen. Jetzt werden viele dieser Führungskräfte mit der Umstellung auf ein hybrides Arbeitsmodell konfrontiert. Es ist nur natürlich, dass einige dieser Führungskräfte zögern, einen weiteren Wechsel in der Art und Weise, wie sie führen, vorzunehmen. Damit ein hybrides Arbeitsmodell funktioniert, müssen jedoch alle Ebenen in Ihrem Unternehmen mit an Bord sein.

Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihren Führungskräften den Übergang zu einer hybriden Belegschaft zu erleichtern.

neue Richtlinie für den hybriden Arbeitsplatz

Sie können damit beginnen, Ihre Richtlinien für den hybriden Arbeitsplatz zu überprüfen und an die neuen Anforderungen eines hybriden Arbeitsmodells anzupassen. Wenn Sie Ihren Teamleitern klare Richtlinien für die Arbeitsplatzpolitik geben, z. B. für die Arbeitszeiten und die Kommunikationsanforderungen, können Sie ihnen bei diesem Übergang helfen.

Informationssitzungen

Sobald die hybride Arbeit angekündigt wurde, sollten Sie sich die Zeit nehmen, eine Reihe von Informationssitzungen sowohl für die Unternehmensleitung als auch für die Arbeitnehmer zu planen. Dies gibt den Führungskräften Ihres Unternehmens die Möglichkeit, ihre Ziele und Vorstellungen zu erörtern und Fragen zur Umstellung zu beantworten.

Führungstraining

Denken Sie daran, dass viele Teamleiter im Unternehmen ihren Führungsstil vor Ort über Jahre hinweg entwickelt haben. Von diesen Führungskräften kann nicht erwartet werden, dass sie sich über Nacht ändern. Eine der besten Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen bei dieser Umstellung helfen kann, ist die Durchführung von Führungskräfteschulungen, die speziell auf das Management einer gemischten Belegschaft ausgerichtet sind.

Laden Sie unsere Infografik herunter, um mehr über die verschiedenen hybriden Arbeitsmodelle im Jahr 2022 zu erfahren: hybrides Arbeiten, Fernarbeit und Arbeit vor Ort.

2. hybride Arbeitsplätze gestalten

Mit der Einführung eines neuen Arbeitsmodells sollte auch eine Neugestaltung des physischen Arbeitsplatzes einhergehen. Bewerten Sie die derzeitige Arbeitsumgebung Ihres Unternehmens und ermitteln Sie, welche Änderungen vorgenommen werden können, um eine post-pandemische Arbeitsumgebung zu schaffen, die für hybrides Arbeiten ideal ist. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Gestaltung neuer Räume berücksichtigen sollten.

Zusammenarbeit

Der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, David Solomon, sagte, dass die fortgesetzte Fernarbeit "Befürchtungen hinsichtlich der Auswirkungen auf die Zusammenarbeit weckt". Damit hat er nicht ganz unrecht. Obwohl die Nutzung von Online-Zusammenarbeitstools während der Pandemie um 44 % zugenommen hat, wünschen sich 67 % der Arbeitnehmer immer noch mehr Zusammenarbeit von Angesicht zu Angesicht.

Es ist von entscheidender Bedeutung, diesen erhöhten Bedarf an Zusammenarbeit zu verstehen, insbesondere wenn Ihre Mitarbeiter vor Ort arbeiten. Ziehen Sie in Erwägung, die Anzahl der Einzelbüros zu reduzieren. Stattdessen sollten Sie diese Bereiche in Besprechungsräume umwandeln, die für Besprechungen vor Ort oder virtuelle Meetings ausgestattet sind. Bei Randstad Global haben wir zum Beispiel Arbeitsplätze in Besprechungsräume umgewandelt.

dezentralisierte Büros

Die Umstellung auf einen hybriden Arbeitsplatz kann Ihrem Unternehmen helfen, Geld zu sparen, indem es seine Büroräume dezentralisiert. Laut einer aktuellen McKinsey-Studie können Unternehmen bis zu 30 % der Immobilienkosten einsparen, wenn sie in alternative Arbeitsbereiche investieren.

Unternehmen wie Target setzen diesen Prozess in die Tat um. Der Einzelhandelsriese kündigte vor kurzem die Schließung seines fast eine Million Quadratmeter großen Hauptsitzes in der Innenstadt von Minneapolis an und verlegt seine 3.500 Mitarbeiter, die dort arbeiten, in verschiedene Außenstellen. Im Vereinigten Königreich hat die Bank Santander UK ebenfalls die Schließung von Büros in Manchester Deansgate, London Portman House, Bootle und Newcastle sowie von über 100 Zweigstellen angekündigt. Die betroffenen Mitarbeiter werden auf eine Form der Telearbeit umsteigen.

covid-19 Sicherheit

Ihr Unternehmen kann auch nicht die Ängste der Mitarbeiter ignorieren, die inmitten einer globalen Pandemie ins Büro zurückkehren. Stattdessen können Sie dazu beitragen, einen Teil dieses Stresses zu lindern, indem Sie in eine Reihe von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen investieren, darunter Testprotokolle, Impfungen, sozial distanzierte Arbeitsplätze und persönliche Schutzausrüstung (PSA), wie Gesichtsmasken. Einige Unternehmen setzen sogar Technologien ein, wie z. B. automatische Beleuchtung und Türen, um berührungsarme Räume zu schaffen.

3. eine auf Empathie ausgerichtete Denkweise beibehalten

Wenn sich Ihr Unternehmen auf das unbekannte Terrain der Verwaltung einer hybriden Belegschaft begibt, ist es wichtig, eine empathische Denkweise zu pflegen. Nicht nur die Unternehmensleitung hat mit den veränderten Arbeitsbedingungen zu kämpfen, sondern auch Ihre Mitarbeiter. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter gleichzeitig mit Lebensproblemen zu kämpfen haben, z. B. mit der Pflege alternder Eltern oder der Erziehung ihrer Kinder zu Hause.

Die Teamleiter müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Entwicklung eines hybriden Arbeitsplatzes Zeit in Anspruch nehmen wird und wahrscheinlich einige Anpassungen erforderlich sein werden. Es gibt jedoch einige Dinge, die Ihr Unternehmen tun kann, um die Auswirkungen auf seine Mitarbeiter zu minimieren.

wirksame Feedback-Kanäle aufbauen

Beim Aufbau eines hybriden Arbeitsmodells ist es von entscheidender Bedeutung, ein effektives Verfahren zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit zu entwickeln. Ziehen Sie die Nutzung verschiedener Feedback-Kanäle in Betracht, darunter Pulsumfragen und Mitarbeiterforen, und entwickeln Sie einen Prozess, mit dem Ihre Mitarbeiter ihre Anliegen und Herausforderungen ansprechen können.

Die Teamleiter sollten auch häufige Kontrolltermine einplanen, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, persönliche Gespräche zu führen, in denen sie sowohl berufliche als auch private Herausforderungen besprechen können. Eine kontinuierliche Kommunikation mit dem Team hilft den Teamleitern, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu beurteilen und eventuelle Probleme zu erkennen.

Flexibilität erhalten

Das indische Unternehmen Infosys hat erkannt, dass einer der Vorteile hybrider Arbeitsformen darin besteht, mehr Frauen in den Arbeitsplatz einzubeziehen. Dieser Vorteil kann nur dann zum Tragen kommen, wenn Ihre Teamleiter eine empathische Haltung einnehmen und eine gewisse Flexibilität bei der Fernarbeit zulassen.

Da der Aufbau eines hybriden Arbeitsplatzes noch nicht abgeschlossen ist, sollten Teamleiter nicht davon ausgehen, dass sie die Herausforderungen, mit denen Ihre Mitarbeiter konfrontiert sind, verstehen. Die Realität ist, dass die Pandemie den Wunsch nach einer gesunden Work-Life-Balance geweckt hat. Eine kürzlich durchgeführte Randstad-Studie hat gezeigt, dass 62 % der Arbeitnehmer ihren derzeitigen Arbeitsplatz für eine weniger begehrte Position verlassen würden, wenn diese mehr Flexibilität bieten würde.

Um das Risiko einer erhöhten Fluktuation auszuschalten, müssen Führungskräfte ein gewisses Maß an Flexibilität innerhalb des hybriden Arbeitszeitplans zulassen. Außerdem müssen die Führungskräfte die Herausforderungen des Arbeitslebens direkt mit ihren Mitarbeitern besprechen, bevor sie versuchen, irgendeine Art von Lösung anzubieten.

Arbeit von zu Hause aus
Arbeit von zu Hause aus

Burnout reduzieren

Teamleiter müssen proaktive Maßnahmen ergreifen, um ein Ausbrennen der Mitarbeiter zu verhindern. Beginnen Sie damit, die Anzahl der virtuellen Meetings zu reduzieren, indem Sie nur Meetings abhalten, die für die Teamleistung notwendig sind. Nutzen Sie stattdessen andere Kommunikations- und Arbeitsplatzmanagement-Tools, um die Verbindung zu Ihrem Team aufrechtzuerhalten. Überlegen Sie außerdem, ob Sie für Ihr Team "Bitte nicht stören"-Zeiten festlegen, um ungestörte Produktivität zu fördern. Bei der Citigroup gibt es z. B. "Zoom-Free Fridays", um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter zumindest einen Tag lang ausschließlich auf ihre individuellen Arbeitsaufgaben konzentrieren können.

4. Fokus auf Inklusivität

Maru Flores, Leiterin des Bereichs Global Collaboration and Client Productivity Services bei Ford, weiß: "Das Wichtigste bei einem hybriden Arbeitsplatzmodell ist, dass sich die Mitarbeiter im Büro und zu Hause gleichermaßen mit dem Arbeitsplatz verbunden fühlen. Die Aufrechterhaltung der Inklusivität an einem hybriden Arbeitsplatz kann jedoch eine ziemliche Herausforderung darstellen. Der wichtigste Schritt besteht darin, dass die Führungskräfte diese Herausforderungen verstehen und Wege finden, um eine gleichberechtigte Arbeitserfahrung für Mitarbeiter im Büro und vor Ort zu schaffen.

synchronisierte Kommunikationskanäle entwickeln

Eine der größten Herausforderungen der Inklusion in einem hybriden Arbeitsmodell ist die Teamkommunikation. Es kann leicht passieren, dass Gespräche vor Ort stattfinden, ohne dass die entsprechenden Informationen an die Fernarbeitskräfte weitergegeben werden. Schließlich haben die meisten Arbeitnehmer ihr ganzes Berufsleben lang persönlich kommuniziert. Um diese Herausforderung zu meistern, müssen Führungskräfte ihre Einstellung zur Kommunikation am Arbeitsplatz ändern und in eine Reihe von digitalen Tools investieren, die eine nahtlose Kommunikation zwischen den Teammitgliedern ermöglichen.

Begegnungsräume für alle schaffen

Unabhängig von der Art des hybriden Arbeitsmodells, das Ihr Unternehmen entwickelt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass viele Besprechungen eine Mischung aus Fern- und Vor-Ort-Mitarbeitern beinhalten. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Räume für die Zusammenarbeit schaffen, die ideal für hybride Meetings sind.

Google hat zum Beispiel "Lagerfeuer-Meeting"-Räume geschaffen, die eine Mischung aus Sitzen und Bildschirmen in einem kreisförmigen Design enthalten. Die Bildschirme sind in Augenhöhe angebracht, um den Anschein einer traditionellen persönlichen Besprechung zu erwecken. Auch wenn die Einrichtung solch aufwändiger Besprechungsräume vielleicht nicht im Budget des Unternehmens liegt, ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihre Teams über die notwendigen Werkzeuge und Geräte verfügen, um Besprechungsräume zu schaffen, die die Integration fördern.

die Anerkennung der Mitarbeiter fördern

Studien zeigen, dass Anerkennungsprogramme das Engagement der Mitarbeiter um 2,5 % steigern können. Die Investition in Mitarbeiteranerkennung oder die Anpassung Ihres aktuellen Programms an ein hybrides Arbeitsmodell kann eine großartige Möglichkeit sein, um Inklusivität am Arbeitsplatz zu zeigen. Ziehen Sie in Erwägung, regelmäßige Anerkennungsoptionen anzubieten, die mit einem Leistungsprogramm verknüpft sind, oder virtuelle Anerkennungsmeetings zu veranstalten, an denen das gesamte Unternehmen oder die gesamte Abteilung teilnehmen.

5. eine unvoreingenommene Leistungskontrolle durchführen

Eine weitere Herausforderung bei der Fernarbeit besteht darin, die Leistung der Mitarbeiter zu überwachen, ohne die Mitarbeiter vor Ort zu benachteiligen. Die Realität ist, dass die meisten Ihrer Führungskräfte die Leistung ihrer Mitarbeiter seit jeher anhand von täglichen Beobachtungen beurteilen. Mit einem hybriden Arbeitsmodell müssen diese Führungskräfte die Art und Weise ändern, wie sie die Leistung ihrer Mitarbeiter tagtäglich bewerten. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie dies in die Tat umsetzen können.

einen strukturierten Prozess der Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern zu schaffen

Studien im Vereinigten Königreich, die vor der Pandemie durchgeführt wurden, ergaben, dass die Wahrscheinlichkeit, befördert zu werden, bei Fernarbeitern um 50 % geringer war als bei ihren Kollegen vor Ort. Unternehmen, die hybride Arbeit zu einer dauerhaften Option machen wollen, müssen es besser machen. Beginnen Sie damit, einen strukturierten Prozess für die Leistungsbeurteilung der Mitarbeiter zu schaffen, der das Element der Voreingenommenheit minimiert, indem er die Verwendung von KPI-Kennzahlen am Arbeitsplatz zusammen mit direkten Beobachtungen einbezieht.

Vertrauen zwischen Management und Arbeitnehmern aufbauen

Damit hybrides Arbeiten erfolgreich ist, muss die Unternehmensleitung ein gewisses Maß an Vertrauen zu ihren Mitarbeitern aufrechterhalten, vor allem, wenn diese aus der Ferne arbeiten. Es ist unmöglich, Fernarbeitskräfte im Detail zu überwachen und gleichzeitig zu erwarten, dass sie tagsüber produktiv sind. Auch wenn Manager sich Sorgen über die Leistung von Fernarbeitern machen, zeigen Studien, dass Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, 24 % produktiver sind.

Manager, denen es schwer fällt, Vertrauen zu ihrem Team aufzubauen, können alternative Methoden in Erwägung ziehen, um die Produktivität von Fernarbeitern zu verfolgen. Ein malaysisches Unternehmen, ADA, verwendet beispielsweise ein einfaches Excel-Formular, in dem die Mitarbeiter aufgefordert werden, tägliche Aufgabentabellen auszufüllen, damit die Vorgesetzten ihre Fortschritte verfolgen können, egal ob sie vor Ort oder aus der Ferne arbeiten.

regelmäßig Feedback geben

Wenn Sie nicht aufpassen, können sich manche Mitarbeiter bei der Abwechslung zwischen Vor-Ort- und Fernarbeit verloren fühlen. Führungskräfte können dieses Gefühl der Unsicherheit unter den Teammitgliedern vermeiden, indem sie regelmäßig Feedback geben. In einer Vor-Ort-Arbeitsumgebung findet regelmäßiges Feedback sporadisch über den Tag verteilt statt. Bei teilweiser Fernarbeit sind die Gelegenheiten für zufällige Besprechungen vor Ort jedoch begrenzt, so dass Ihre Führungskräfte es sich zur Gewohnheit machen müssen, wertvolles Feedback über andere Kommunikationskanäle zu geben.

Wenn Sie Ihre Teamleiter proaktiv auf die Umstellung auf einen hybriden Arbeitsplatz vorbereiten, können Sie einen nahtlosen Übergang für die gesamte Belegschaft sicherstellen. Laden Sie unseren Mini-Leitfaden herunter, um zu erfahren, welche Schritte Sie unternehmen können, um das Engagement an einem hybriden Arbeitsplatz zu steigern.

Über den Autor
philipp vogel
philipp vogel

Philipp Vogel

district manager

Philipp Vogel startete als Polymechaniker EFZ in die Arbeitswelt. Diverse Weiterbildungen führten ihn in den strategischen Einkauf und zuletzt zu Randstad. Philipp arbeitet seit 15 Jahren bei Randstad und führt als District Manager die Filialen von Basel bis St.Gallen, damit diese ihre Ziele erreichen. In seiner Rolle schätzt Philipp die tägliche Abwechslung und die grosse Verantwortung. In der Freizeit betreibt er Kickboxen und ist ein aktiver Basler-Fasnächtler.

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