was ist eine hebamme?
*Damit du uns bei Google besser findest, verzichten wir im Text auf den *. Natürlich meinen wir weiterhin jeden, denn du bist uns als Mensch wichtig, genauso wie du bist – unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Alter, Herkunft, Hautfarbe und Religion.
Als Hebamme übernimmst du Verantwortung für Mutter und Kind: vor, während und nach der Geburt. Du begleitest werdende Mütter und trägst zum Glück der Familie bei. Als Expertin unterstützt du während der Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit. Erst nachdem die Rückbildungsprozesse bei der Mutter abgeschlossen sind, widmest du dich neuen Aufgaben. Für gewöhnlich schaffst du alles allein. Nur bei regelwidrigen Schwangerschaftsverläufen ziehst du weitere Spezialisten hinzu. Deine Hauptaufgabe ist es, Mutter und Kind gut auf die Geburt vorzubereiten. Du untersuchst regelmässig und gibst Tipps zur gesunden Ernährung. In der Regel führst du die Geburt allein oder mit dem ärztlichen Dienst durch. Dabei bis du auf unvorhersehbare Ereignisse gut vorbereitet. Treten Komplikationen auf, leitest du sofort Massnahmen ein. Zudem forderst du medizinische Unterstützung an. Nach der Geburt lässt du Mutter und Kind nicht allein. Du unterstützt die junge Familie in ihrer ungewohnten Situation. Freud und Leid sind manchmal eng beieinander. Als Hebamme betreust du auch nach einer Fehlgeburt oder Totgeburt. Für die Trauerbegleitung bist du geschult. Du vermittelst bei Bedarf Kontakte zu Psychotherapeuten und Selbsthilfegruppen. Die vielfältigen Aufgaben als Hebamme erfordern eine umfassende Ausbildung. Fühlst du dich zur Hebamme berufen? Dann lies rasch weiter, welche Fähigkeiten du in diesem Beruf benötigst und was dich erwartet.
Hebamme Jobsarbeiten als hebamme
Deine Hauptaufgabe als Hebamme ist es, für eine glatt verlaufende Schwangerschaft und sichere Geburt zu sorgen. Danach unterstützt du alle dabei, dass sie sich in ihre neue Rolle einfinden. Erfahre hier mehr über deine Aufgaben als Hebamme.
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dein aufgabenbereich
Zu deinen typischen Aufgaben als Hebamme gehören:
- Hilfestellung während der Schwangerschaft: Du berätst werdende Eltern während der Schwangerschaft. Dabei informierst du, wie Geburt abläuft und was in der Zeit danach passiert. Kurzum, du bereitest werdende Eltern auf ihre neue Rolle vor. Zudem führst du vorgeburtliche Untersuchungen durch, um Komplikationen auszuschliessen. Du gibst Ernährungstipps und klärst darüber auf, was Mutter und Kind schadet. Während der Schwangerschaft baust du eine Vertrauensbeziehung auf.
- Begleitung während der Geburt: Während des gesamten Geburtsprozesses begleitest du die werdende Mutter. Bereits im Vorfeld hat sie sich für eine Geburt zu Hause oder im Spital entschieden. Von der Gebärposition hat sie in der Regel eine klare Vorstellung. Während des Geburtsprozesses überprüfst du ständig die Herztöne von Kind und Mutter. Auch auf die Wehentätigkeit hast du ein Auge. Zeichnen sich Komplikationen ab, forderst du einen Facharzt an.
- Unterstützung nach der Geburt: Ist alles überstanden, stehst du der jungen Mutter zur Seite. Das kann noch im Spital sein, wenn es um das Wochenbett und das richtige Stillen geht. Du überwachst den Gesundheitszustand des Babys und berätst die Eltern. Dabei hilfst du ihnen, sich in der neuen Situation zurechtzufinden. Alle Fragen zur Ernährung, Rückbildung und Verhütung beantwortest du geduldig. Erst wenn die Eltern allein zurechtkommen, widmest du dich neuen Aufgaben.
- Beistand in schweren Momenten: So schön eine normale Geburt ist, es geht nicht immer alles glatt. Auch mit diesen Situationen kannst du als Hebamme umgehen. Kommt es zu einer Fehlgeburt oder gar Totgeburt, bist du da. Für die Beinahe-Eltern ist es eine emotionale Ausnahmesituation. Mit Feingefühl und psychologischem Fachwissen stehst du ihnen bei. Auch für dich ist es nicht einfach. Du leidest immer mit. Dabei findest du die richtige Balance zwischen mitfühlender Anteilnahme und emotionaler Distanz.
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wer sind deine kollegen?
Als Hebamme arbeitest du in interdisziplinären Teams. Dazu gehören weitere Fachpersonen wie Ärzte und Sozialdienst. In Spitälern zählen vorwiegend Gynäkologen und Kinderärzten zu deinen Kollegen. Anästhesisten und Chirurgen kommen insbesondere bei Komplikationen zum Einsatz.
arten von hebammen
Zu den verschiedenen Arten von Hebammen gehören:
- Selbstständig erwerbende Hebamme: Als selbstständig erwerbende Hebamme betreust du werdende Mütter und Familien. Dabei deckst du alle Phasen ab: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Du übernimmst auch die Stillberatung. In der Regel kümmerst du dich um Frauen, die zu Hause entbinden möchten. Während der meist unkomplizierten Schwangerschaft stehst du mit Rat und Tat zur Seite.
- Beleghebamme: Als Beleghebamme arbeitest du ebenfalls selbstständig erwerbend. Du betreust schwangere Frauen vor, während und nach der Geburt. In der Schwangerschaftsphase übernimmst du sämtliche Voruntersuchungen, ausser Ultraschall. Setzen die Wehen ein, überprüfst du den Abstand. Ist es an der Zeit, fährst du mit der Gebärenden ins Spital. Für den Geburtsprozess hast du dort ein Bett belegt.
- Angestellte Hebamme: Arbeitest du als Hebamme lieber fest angestellt, suchst du dir eine Stelle in einem Spital. Dort führst du Untersuchungen und den Grundvorbereitungskurs durch. Zudem berätst du Schwangere und bist auch während der Nachsorge da. In der Regel betreust du die werdende Mutter nicht während des gesamten Prozesses. Durch den Schichtdienst in Spitälern kann es sein, dass du zur Geburt nicht anwesend bist.
lohn als hebamme
Dein Bruttolohn als Hebamme hängt massgeblich von deiner Berufserfahrung und deinem Arbeitsort ab. Die Saläre unterscheiden sich auch kantonal. Ein Universitätsspital bezahlt dir mehr als ein kleines Kantonsspital. Manche Kantonsspitale vergüten nach einem regional vereinbarten GAV. Als Hebamme arbeitest du oft im Schichtdienst und Pikettdienst, auch am Wochenende. Dafür bekommst du Zulagen. Die gängigen Schweizer Jobplattformen geben einen Einstiegslohn von durchschnittlich 75'600 CHF pro Jahr an, was monatlich 6'300 CHF ausmacht. Erfahre hier mehr über deinen Bruttolohn als Hebamme.
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wie viel verdiene ich als hebamme in einer festanstellung?
Als Hebamme verdienst du zwischen 65'000 und knapp 100'000 CHF pro Jahr. Umgerechnet auf den Monat sind das zwischen 5'400 und 8'300 CHF. Arbeitest du temporär, verdienst du anteilig. Dein Arbeitsort hat einen grossen Einfluss auf dein Salär. So überweist dir etwa das Universitätsspital Zürich durchschnittlich rund 93'000 CHF pro Jahr. Entscheidest du dich hingegen für eine Stelle im Tessin, liegt dein Grundlohn bei etwa 66'000 CHF. Ebenso wirken sich deine Aufgaben und Funktion auf dein Salär aus. Steigst du zur Stationsleitung auf, steigerst du auch deinen Lohn. Hebammen sind gefragte Fachkräfte. Grosse Unternehmen oder Spitäler im Gesundheitswesen bieten dir daher zusätzliche Leistungen. Dazu gehören ein Bonussystem, spezielle Versicherungskonditionen sowie Verpflegungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Attraktive Anstellungsbedingungen sollen dich ebenfalls vom Arbeitgebenden überzeugen. Üblich sind flexible Arbeitszeitmodelle wie Jobsharing oder zusätzlich bezahlte freie Tage.
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in welcher branche verdiene ich als hebamme am meisten?
Du bist als Hebamme im Gesundheitswesen tätig. Dein Lohn hängt vom Arbeitgebenden und der Region ab. Universitätsspitäler entlöhnen dich besser als Kantonsspitale. Attraktive Löhne und Anstellungsbedingungen findest du in Zürich. In der Westschweiz und im Tessin verdienst du weniger. So mancher Arbeitgebende versucht, dich mit Zusatzleistungen von zu ködern.
aus- und weiterbildung als hebamme
Damit du als Hebamme in der Schweiz arbeiten darfst, benötigst du ein Bachelorstudium. In einem dreijährigen Vollzeitstudium an der Fachhochschule lernst du alles, was dich zur Hebamme befähigt. Im Anschluss beweist du in einem zehnmonatigen Praktikum dein Wissen rund um Schwangerschaft und Geburtshilfe Bachelorstudium ist eine Berufs-, Fach oder gymnasiale Maturität erforderlich. Zudem solltest du ein zweimonatiges Vorpraktikum im Gesundheitswesen nachweisen. Hast du bereits einen Abschluss als diplomierte Pflegefachperson, verringert sich deine Studienzeit in Bern um ein halbes Jahr. Die Details deiner Zulassung erfährst du von den Fachhochschulen. Als Hebamme lernst du nie aus. Du bildest dich laufend weiter, um auf dem aktuellen Stand der Forschung zu bleiben. Der schweizerische Hebammenverband bietet dir ebenso wie Fachhochschulen und Spitäler vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möchtest du selbst in der Forschung arbeiten, dann wäre vielleicht ein Doktorat in Care & Rehabilitation Science etwas für dich.
stellen als hebamme
Das Gesundheitswesen in der Schweiz leidet unter einem Fachkräftemangel. Daher fällt es dir als Hebamme leicht, eine attraktive Stelle zu finden. Spitäler, Geburtshäuser und Hebammenpraxen suchen händeringend nach dir. Ob du in Vollzeit oder Teilzeit arbeiten möchtest, die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist gut. Nach zwei Jahren Berufspraxis in Vollzeitpensum kannst du selbstständig werden. Du suchst einen attraktiven Job mit Perspektive? Sieh dir unsere Angebote für Hebammen auf dieser Seite an.
stellen für quereinsteiger als hebamme
Das Schweizer Gesundheitswesen sucht dringend Fachpersonal. Daher liegt der Gedanke nah, sich als Quereinsteiger den werdenden Müttern zu widmen. Das Gesundheitsberufegesetz gibt allerdings klare Vorgaben zur Ausbildung als Hebamme. Überlegst du dir, in den Beruf einzusteigen, ist ein Bachelorstudium unerlässlich. Als selbstständige Hebamme benötigst du zudem eine Berufsausübungsbewilligung von deiner kantonalen Behörde. Kommst du aus einem Pflegeberuf, hast du bereits gute Voraussetzungen und sparst Studienzeit.
karrierechancen und entwicklungspotenzial als hebamme
In deinem Beruf als Hebamme stehen dir verschiedene Karrierewege offen. Leitest du gerne an, entwickelst du dich zum Teamleiter oder Stationsleiter weiter. Dafür benötigst du Zusatzqualifikationen in der Führung von Mitarbeitenden. Die nötige Kompetenz erwirbst du dir in Kursen. Alternativ spezialisierst du dich auf einen bestimmten Bereich, wie Perinatalzentrum oder Neonatologie. Hier findest du spannende, fordernde Aufgaben und einen attraktiven Lohn. Entdeckst du deine Leidenschaft für die Forschung, promovierst du an der Universität Zürich. Im Forschungsteam am Institut für Hebammenwissenschaft förderst du die Qualität der Geburtshilfe.
kompetenzen als hebamme
Als Hebamme kennst du alle wichtigen Handgriffe, die vor, während und nach der Geburt notwendig sind. Neben deinem Fachwissen sind weitere Fähigkeiten erforderlich wie:
- Kommunikatives Geschick: In deinem Beruf klärst du auf, berätst und unterstützt. Mitunter lassen sich auch Diskussionen nicht vermeiden. Du überzeugst die werdende Mutter, ihre Ernährung umzustellen. Manchmal ermutigst du Partner und Familie, der Schwangeren beizustehen. Dazu baust du eine vertrauensvolle Beziehung zur Schwangeren und den Angehörigen auf. Dein kommunikatives Geschick hilft dir dabei.
- Team- und Konfliktfähigkeit: Als Hebamme arbeitest du mit medizinischem Fachpersonal, werdenden Müttern und Familie zusammen. Das Ziel ist klar: Die bestmögliche Versorgung und eine möglichst komplikationsfreie Geburt sicherzustellen. Über den Weg dorthin kann es unterschiedliche Ansichten geben. So besteht vielleicht eine Schwangere auf eine Hausgeburt, obwohl wahrscheinlich ärztliche Hilfe nötig wird. Du informierst in aller Ruhe über die Vor- und Nachteile einer Hausgeburt sowie mögliche Risiken. Dir gelingt es, eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
- Einfühlungsvermögen: Eine Schwangerschaft ist in der Regel eine emotionale Ausnahmesituation. Du hast mit Schwangeren zu tun, die von Stimmungsschwankungen geplagt sind. Auch beim Partner liegen oft die Nerven blank. Dank deines Einfühlungsvermögens weisst du, wie du Personen aufbaust oder beruhigst. Du bewahrst im grössten Stress die Ruhe und lenkst alles in friedliche Bahnen.
- Psychische Belastbarkeit: Die Geburt eines Kindes gehört zu den schönsten Momenten in deinem Berufsleben, wenn alles glattgeht. Doch manchmal kommt es zu Komplikationen. Die werdende Mutter verliert ihr Baby oder gebärt das Kind tot. Auch in dieser schweren Zeit bist du für alle da. Du stehst in dieser traurigen Phase bei. Damit musst du auch selbst umgehen können. Für dich ist es wichtig, die Balance zwischen Anteilnahme und Distanz zu finden. Deine psychische Belastbarkeit hilft dir dabei.
vorteile als hebamme bei randstad
Es gibt viele gute Gründe, bei Randstad als hebamme zu arbeiten:
✓ spannende Jobs bei bekannten Unternehmen
✓ ein verlässlicher Ansprechpartner, wann immer du ihn benötigst, persönliche Beratung zählt
✓ attraktive Anstellungsbedingungen und gute Sozialleistungen
✓ Weiterbildungskurse und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
✓ übersichtliche Infos in der myRandstad App
✓ Du hast eine befristete Anstellung? Oftmals besteht die Chance auf einen unbefristeten Anschlussvertrag. Viele beliebte Unternehmen rekrutieren ihre Angestellten auch direkt über Randstad.
dein weiterbildungsbudget als hebamme bei randstad
Arbeitest du als Hebamme für Randstad, stehen dir Weiterbildungskurse offen. Im Rahmen des TempTrainings von swissstaffing kannst du Schulungen besuchen. Du erhältst später das Kursgeld zurück, insofern du die Kursprüfung bestehst. Dein Berater von Randstad steht dir zur Seite, wenn du Fragen dazu hast. So kannst du etwa zusätzliche Sprach- oder berufsspezifische Kenntnisse erwerben. Und das alles während deiner Arbeitszeit als Hebamme.
bewerbungstipps für hebammen bei randstad
Hast du deinen Traumjob als Hebamme gefunden? Nicht nur Qualifikationen und Zeugnisse entscheiden über den Erfolg deiner Bewerbungen. Sorgfältige, fehlerfreie und persönliche Unterlagen helfen dir bei der Stellensuche auf jeden Fall. Hier ein paar nützliche Tipps, um deine Chancen zu optimieren:
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1. Stelle als hebamme finden
Durchsuche die Randstad Jobangebote. Wenn du kein Stellenangebot findest, das genau auf dich passt, kannst du dich trotzdem auch unverbindlich bei uns persönlich melden oder ein Randstad Profil erstellen.
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2. Bewerben als hebamme
Bei der Stellenanzeige geht’s gleich weiter: Bewirb dich online, ruf uns an oder schreibe uns eine E-Mail.
Achte darauf, dass deine Unterlagen vollständig sind:✓ CV mit Foto
✓ Arbeitszeugnisse & DiplomeDu hast noch keinen CV oder nur eine veraltete Version? Stelle dir ein neues Layout mit einem Online Free Template zusammen.
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3. Bewerbungsgespräch als hebamme vorbereiten
Eine gute Vorbereitung wird dir helfen, auch beim Gespräch als hebamme Ruhe zu bewahren. Hier findest du Tipps zum Bewerbungsgespräch.
häufig gestellte fragen
Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Beruf der Hebamme.
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was macht eine hebamme?
Als Hebamme begleitest und unterstützt du werdende Mütter vor, während und nach ihrer Schwangerschaft. Du bereitest Mutter und Baby gut auf die Geburt vor. Regelmässige Untersuchungen gehören ebenso dazu wie Tipps zur richtigen Ernährung. Während des Geburtsprozesses stehst du bei. Treten Komplikationen auf, holst du ärztliche Hilfe. Auch in der Zeit nach der Geburt lässt du die Familie nicht im Stich. Du bist neugierig, welche Aufgaben dich als Hebamme erwarten? Dann sieh dir diesen Artikel an.
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wie viel verdiene ich als hebamme?
Dein Bruttolohn als Hebamme liegt zwischen 65'000 und 100'000 CHF pro Jahr. Das bedeutet monatlich zwischen 5'400 und 8'300 CHF. Deine Berufserfahrung, deine Aufgaben und dein Arbeitsort wirken sich auf dein Salär aus. Dank der zahlreich angebotenen Zusatzleistungen steigerst du deinen Lohn zusätzlich. Du möchtest wissen, wie du als Hebamme mehr verdienen kannst? Lies hier weiter.
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ist hebamme ein guter beruf?
Als Hebamme trägst du zum Familienglück bei. Du sorgst dafür, dass werdende Mütter ihre Schwangerschaft gut überstehen. Aufgrund deiner Tipps und Untersuchungen erblickt ein kleines Wesen gesund das Licht der Welt. Manchmal geht es nicht ohne Komplikationen ab. Dann organisierst du Hilfe und stehst in traurigen Zeiten bei. Die Glücksmomente überwiegen in deinem Beruf. Dankbare Eltern sind die Belohnung für deine fordernde Arbeit. Als gefragte Fachkraft findest du jederzeit interessante Stellen mit Perspektiven. Du möchtest mehr über den Beruf als Hebamme erfahren? Dann lies gleich hier weiter.
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ist der beruf als hebamme schwierig?
Dein Beruf als Hebamme ist fordernd und manchmal emotional belastend. Jede Schwangerschaft ist individuell. Du stellst dich darauf ein und berücksichtigst persönliche Bedürfnisse. Mit Stimmungsschwankungen kannst du umgehen und behältst auch in Stresssituationen die Ruhe. Dein Einfühlungsvermögen lässt dich die richtigen Entscheidungen treffen. Dank deines kommunikativen Geschicks, deiner Konfliktfähigkeit und psychischen Belastbarkeit bewältigst du alle Herausforderungen. Du möchtest mehr über die Aufgaben als Hebamme erfahren. Was den Beruf spannend macht, erfährst du hier.
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braucht man erfahrung, um hebamme zu werden?
Dein theoretisches Rüstzeug erhältst du während deines Bachelorstudiums. Im zehnmonatigen Praktikum sammelst du Erfahrung. Möchtest du als Quereinsteiger Hebamme werden, benötigst du mehrjährige Berufserfahrung in der Pflege. Über Randstad findest du Stellen für Berufserfahrene und Quereinsteiger. Du bist dir nicht sicher, ob du alle Fähigkeiten für den Beruf mitbringst? Lies hier mehr darüber, was dich als Hebamme auszeichnet.
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welche voraussetzungen muss ich erfüllen, um hebamme zu werden?
Gemäss Gesundheitsberufegesetz benötigst du ein Bachelorstudium, damit du als Hebamme arbeiten darfst. Für das Studium ist eine berufliche, fachliche oder gymnasiale Maturität erforderlich. Zudem ist ein Vorpraktikum im Gesundheitswesen unerlässlich. Als diplomierte Pflegefachkraft hast du bereits gute Voraussetzungen. Weiterhin sind Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen wichtige Fähigkeiten, die du mitbringst. Du siehst dich für den Beruf der Hebamme gut gerüstet? Entdecke hier unsere Stellenangebote.
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wie bewerbe ich mich um eine freie stelle als hebamme?
Deine Bewerbung als Hebamme ist bei Randstad ganz einfach. Du erstellst zunächst ein Randstad-Profil und durchsuchst unsere Stellenbörse nach offenen Stellen. Hast du ein interessantes Stellenangebot gefunden? Dann sendest du uns gleich dein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und Zeugnissen. Du benötigst Hilfe bei deiner Bewerbung? Sieh dir unsere Bewerbungstipps an und schon gelingt dir eine aussagekräftige Bewerbung.